Roraima - Erster Blick auf das große Ziel

Roraima - Erster Blick auf das große Ziel Vom kleinen Örtchen Paraitepui de Roraima aus begannen wir unsere Wanderung zum Roraima, den wir fast ständig vor Augen hatten.



Roraima und Kukenán

Der Roraima (rechts) und sein kleineres Gegenstück, der Kukenán Die imposante Kulisse der beiden Tepuis Kukenán (auch Matawí, links) und Roraima (rechts) entschädigte für den strapaziösen Marsch bei über 30 °C in praller Sonne.



Campamento Rio Ték

Das erste Camp am Río Ték Nach etwa 12 km und 3,5 Stunden erreichten wir das erste Camp am Río Ték (oder Tök). Mit 1.050 m liegt dieses zwar etwas tiefer als der Ausgangspunkt der Wanderung, die vielen Flußtäler auf der Route haben aber dennoch für mehr als genügend Auf und Ab gesorgt.



Der Río Ték

Der Río Ték Das kleine Flüßchen Ték ist Badestelle und Wasserlieferant in einem.



Der Río Kukenán

Der Río Kukenán Am zweiten Tag der Wanderung war die Durchquerung des Río Kukenán die erste Herausforderung. Da aber Niedrigwasser herrschte, gab es keine Probleme. Auf dem Rückweg sah die Sache dann schon etwas anders aus...



Der Kukenán in den Wolken

Der Kukenán in den Wolken Die immerzu wechselnde Bewölkung um die beiden Tafelberge herum lieferte ständig neue Ansichten. Hier wabert es um den Kukenán.



Bergauf zum Campamento Base del Roraima

Bergauf zum Campamento Base del Roraima Die Etappe des zweiten Tages war zwar nur 10,5 km lang, führte dabei aber auf eine Höhe von 1.870 m.



Im Base Camp

Im Base Camp Nach 4 Stunden in sengender Hitze war der Aufstieg zum Base Camp geschafft. Die steil aufragende Felswand des Roraima wirkt hier schon sehr einschüchternd.



La Rampa

La Rampa Das Bild zeigt den einzigen Zugang zum Roraima. Unten rechts sieht man den Anfang des Weges, der sich zunächst durch den Urwald schlängelt und dann entlang der Felswand nach oben führt.



Blick zum Kukenán

Blick zum Kukenán Wieder eine der vielen schönen Ansichten des Nachbarberges Kukenán.



Aufstieg 1

Aufstieg 1 Der Aufstieg begann gleich mit einer heftigen Steigung, bei der man für die Vorwärts­bewegung Hände und Füße einsetzen mußte.



Aufstieg 2

Aufstieg 2 Zunächst führte der Weg durch Regenwald. Natürlich immer steil nach oben.



Aufstieg 3

Aufstieg 3 Auf dem Rückweg floß hier schon ein ausgewachsener Bach!



Steiniger Weg

Steiniger Weg Jeder Schritt wollte gut überlegt sein. Die Wanderung erfolgte komplett auf eigene Gefahr und einen Hubschraubereinsatz darf man üblicherweise mit 2.000 Dollar bar auf die Hand bezahlen.



An der Wand angekommen

An der Wand angekommen Endlich waren wir an der Wand angekommen!



La Rampa hinauf - quer durch den Wasserfall

La Rampa hinauf - quer durch den Wasserfall Von weitem hatte das letzte Stück der Rampe irgendwie einfacher ausgesehen. Jetzt ging es quer durch einen Wasserfall und den dazugehörenden Bach nach oben.



Nur noch ein kleines Stückchen

Nur noch ein kleines Stückchen Das Ziel ist schon verdammt nah!



Geschafft!

Geschafft! Endlich waren wir oben (auf zirka 2.700 m) angekommen. Für die nur 2,5 km haben wir immerhin 3 Stunden und 40 Minuten beötigt. Was "The Lost World" an Sehens­würdig­keiten für uns bereit hielt, wird auf der folgenden Seite gezeigt.



 

Hier geht es zu weiteren Bildern: Nach Santa Elena, Auf dem Roraima und Orinoco und Sucre