Mexiko

Eigentlich sollte die Reise 2017 durch die atlantischen Regenwälder Brasiliens führen. Aus organisatorischen Gründen wurde dann kurzfristig auf Mexiko umgeschwenkt. Anstelle von ausgedehnten Wanderungen durch den Regenwald ging es jetzt rund 4.000 km weit quer durch Mexiko von Ciudad de México über Puebla, Oaxaca, Tehuantepec, San Cristóbal de las Casas, Palenque, Chicanná, Campeche und Valladolid nach Playa del Carmen an der Karibik. Dabei waren neben den Städten (und ihren Kirchen) unter anderem auch 14 Ausgrabungsstätten zu besichtigen, wobei es viel Interessantes über die Geschichte der Olmeken, Zapoteken, Mixteken, Azteken und natürlich der Maya zu erfahren gab.
Man kann sich leicht vorstellen, daß beim Besuch von etwa einem Dutzend Städten und noch mehr archäologischen Plätzen tausende von Fotos entstehen. Irgendwie mußte aber die Menge der hier gezeigten Bilder begrenzt werden. Aus diesem Grund gibt es zu den meisten der besuchten Orte leider nur ein bis höchstens zwei Abbildungen zu sehen. Vieles kann an dieser Stelle gar nicht gezeigt werden.
Die Reisebeschreibung gliedert sich in vier chronologisch aufeinanderfolgende Abschnitte:
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Von Ciudad de México nach Oaxaca
Hier sind einige Bilder zu sehen, die in Ciudad de México und Umgebung und auf der Fahrt nach bzw. während des Aufenthaltes in und um Oaxaca entstanden sind. -
Vom Pazifik nach San Cristóbal de las Casas
Diese Seite illustriert den Reiseabschnitt zwischen Pazifik und San Cristóbal de las Casas. -
Von Palenque nach Chicanná
Der dritte Teil des Reiseberichts beschäftigt sich mit den Eindrücken, die ich auf Yucatan gesammelt habe. -
Von Campeche an die Karibik
An dieser Stelle wird die letzten Etappe der Rundreise beschrieben, die uns zu vielen weiteren Ruinenstätten der Maya führte.
Was mir von Mexiko immer in Erinnerung bleiben wird, sind neben den unzähligen Kirchen und Ausgrabungsstätten:
Die großen Augen der vielen Kinder, die mich in Oaxaca, San Cristóbal, Chamula, Frontera Corozal und anderswo angeschaut haben, in der Hoffnung, daß ich ihnen
ein Andenken abkaufe, mir von ihnen die Schuhe putzen lasse oder ihnen einfach eine Kleinigkeit zu Essen gebe.