Mexiko - Ciudad de México, Puebla und Oaxaca
Die Rundreise durch Mexiko begann in Ciudad de Méxiko und führte dann über Puebla nach Oaxaca.
Ciudad de México - Catedral Metropolitana
Mexiko-Stadt ist mit gegenwärtig rund 22 Millionen Einwohnern eine der größten Metropolen der Welt. Zum Glück gab es kurz vor und während
unseres Aufenthaltes ein paar Regenschauer, so daß Smog kein Thema war.
Das Bild zeigt den Blick von der Dachterrasse unseres Hotels direkt am Zócalo.
Ciudad de México - Catedral Metropolitana Innenraum
Wie viele Kirchen in Mexiko ist auch die Kathedrale der Hauptstadt im Inneren verschwenderisch ausgestattet.
Figurengruppe zum Gründungsmythos von Tenochtitlan
Unweit des Zócalo befindet sich diese Figurengruppe. Sie zeigt den Gründungsmythos von Tenochtitlán (auf dessen Ruinen Mexiko-Stadt erbaut wurde),
der besagt, daß sich die Azteken dort niederließen, wo ein Adler auf einem Feigenkaktus sitzend, eine Schlange fraß.
Adler, Schlange und Kaktus bilden heute das Wappen Mexikos.
Anthropologisches Museum
Das anthropologische Museum in Mexiko-Stadt ist wirklich sehenswert. Gern hätten wir mehr Zeit in den riesigen Hallen
verbracht, um die große Anzahl an Ausstellungsstücken wenigstens ansatzweise erfassen zu können.
Anthropologisches Museum - Stein der Sonne
Das wohl berühmteste Ausstellungsstück im anthropologischen Museum ist der 24 Tonnen schwere "Stein der Sonne", auch bekannt als Azteken-Kalender.
Teotihuacán - Sonnenpyramide
Die größte archäologische Anlage, die wir während unserer Reise besichtigt haben, war die von Teotihuacán, einer Stadt, die zu ihrer Blütezeit
bis zu 200.000 Einwohner gezählt haben soll.
Das Foto zeigt den Blick von der Mondpyramide hinüber zur 65 m hohen Sonnenpyramide.
Teotihuacán - Tempel des Quetzalcoatl
Etwas verborgen hinter einem anderen Bau findet sich diese noch gut erhaltene Fassade am Tempel des Quetzalcóatl.
Puebla - Templo de la Compañía
Die nächste Station unserer Rundreise war Puebla, eine sehenswerte Stadt mit zahlreichen Kirchen.
Das Bild zeigt den "Templo de la Compañía".
Wanderung am Malinche-Vulkan
Eine kurze Wanderung führte uns in ein schönes Waldgebiet nahe dem Vulkan Malinche.
Trackingdaten herunterladen: Malinche
Kaktusskelett im Jardín Botánico "Helia Bravo Hollis"
Auf dem Weg nach Oaxaca haben wir im Jardín Botánico "Helia Bravo Hollis" haltgemacht.
Das Foto zeigt das Holz-Skelett eines Katus.
In der Markthalle von Oaxaca
In Oaxaca sollte man unbedingt mal in der alten Markthalle vorbeischauen. Neben den unvermeidlichen Chapulines (Heuschrecken), die es
wahlweise mit Chili oder Limetten bzw. Zitronen gewürzt an jeder Ecke in Oaxaca gibt, bekommt man hier
angefangen von Lebensmitteln aller Art über bunte Bekleidungsstücke, Hüte und Lederwaren bis hin zu Mezcal und Tequila fast alles.
Zu sehen ist ein Stand mit verschiedenen Chilis.
Museo de las Culturas
Das Museo de las Culturas in Oaxaca zeigt in zahlreichen Räumen eine Vielzahl von Ausstellungsstücken, die die Geschichte Mexikos
eindrucksvoll illustrieren.
Monte Albán
Am Rand von Oaxaca liegt Monte Albán. Die ehemalige Hauptstadt der Zapoteken wurde wahrscheinlich von den
Olmeken gegründet und nach dem Niedergang der Zapoteken von den Mixteken als Begräbnisstätte weiter genutzt.
Monte Albán - Danzantes
Bei der Freilegung der Gebäude von Monte Albán fanden die Archäologen in älteren Schichten zahlreiche Reliefplatten, die
sogenannten "Danzantes". Heute weiß man, daß die figürlichen Darstellungen nicht Tanzende, sondern
Tote darstellen.
Die mittlere Steintafel zeigt beispielsweise vermutlich eine Frau, die bei einer Steißgeburt ihr Leben ließ.
Monte Albán - Maske aus Grab Nummer 7
Manchmal finden nicht Grabräuber, sondern seriöse Archäologen ein ungeöffnetes Grab zuerst. Der berühmte Fund aus Grab Nummer 7 ist im
Museum von Oaxaca zu bestaunen.
Wanderung von Benito Juárez nach La Nevería
Eine kleine Wanderung führte uns vom Dörfchen Benito Juárez nach La Nevería. Unterwegs gab einiges über die Landwirtschaft der Region zu lernen.
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Palast in Mitla
Eine der kleinsten archäologischen Stätten haben wir uns in Mitla angeschaut. Der Name der Stadt leitet sich aus
Mictlán her, was der aztekischen Bezeichnung für "Ort der Toten" entspricht.
Uralte Sumpfzypresse in Tule
Der Árbol del Tule, eine Sumpfzypresse (Taxodium mucronatum), soll mehr als 2.000 Jahre alt, 42 Meter hoch und mit einem Durchmesser
von 14,05 Metern der dickste Baum der Welt sein.