Der Friedhof von Morne-à-L'Eau

Der Friedhof von Morne-à-l'Eau Die erste Wanderung fand auf der Insel Grande-Terre statt. Auf dem Weg dorthin gab es Gelegenheit, einen kurzen Blick auf die wohl bekannteste letzte Ruhestätte der Karibik zu werfen: den Friedhof von Morne-à-l'Eau.



La Porte d'enfer

La Porte d'enfer Die eigentliche Wanderung führte an die Nordostküste von Grande-Terre, wo der Pointe du Souffleur (Flüster-Kap) das Ziel war.
Das Bild zeigt den Ausgangspunkt der Tour: La Porte d'Enfer (das Höllentor).



Trace des Falaises

Trace des Falaises In praller Sonne ging es über scharfkantiges Gestein den Trace des Falaises (Klippenpfad) entlang in Richtung Pointe du Souffleur.
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Am Pointe du Souffleur

Am Pointe du Souffleur Am Kap kann man einige sehr schöne Naturschauspiele beobachten. Imposant ist es, zu sehen und vor allem auch zu hören (deshalb der Name), wie die Wellen des Atlantiks große Wasser-Fontainen durch Löcher im Gestein drücken.



Karneval in Les Abymes

Karneval in Les Abymes Wenn man zur richtigen Zeit in der Karibik ist, sollte man sich auf gar keinen Fall den Karneval entgehen lassen und sich das bunte Treiben, das von viel Getrommel und Gepfeife begleitet wird, ansehen.



Auf dem Weg zum Soufrière - Urwald

Auf dem Weg zum Soufrière - Urwald Eine weitere Wanderung führte auf den Soufrière, den mit 1.467 m höchsten Vulkan auf den Kleinen Antillen.
Der Weg zum Gipfel verläuft zunächst durch malerischen Regenwald.



Auf dem Weg zum Soufrière - Blick durch eine Wolkenlücke

Auf dem Weg zum Soufrière - Blick durch eine Wolkenlücke Je weiter es bergauf ging, desto dichter wurden leider auch die Wolken. Das Bild zeigt einen der wenigen Augenblicke, in denen die Küste durch eine Lücke im Nebel zu sehen war.



Auf dem Weg zum Soufrière - Moose und Farne

Auf dem Weg zum Soufrière - Moose und Farne Außen überwuchern den Soufrière vielfarbige dicke Moose und zahlreiche Farnarten. Auch bei trübem Wetter ist das sehr schön anzusehen.



Auf dem Soufrière - Vulkanschlund

Auf dem Soufrière - Vulkanschlund Den Vulkanschlot konnte man eher am Schwefel-Geruch erkennen, als daß er bei den dichten Wolken wirklich zu sehen war.



Auf dem Soufrière - Heißer Dampf

Auf dem Soufrière - Heißer Dampf Dicht neben dem stinkenden Schlund des Vulkans fauchte diese Dampf-Quelle vor sich hin.
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Auf dem Schmugglerpfad

Auf dem Schmugglerpfad Am Tag nach der Besteigung des Soufrière ging es quer über Basse-Terre von Cadet in Richtung Pointe Noire. Dieser Weg wird als Trace des Contrebandiers (Schmugglerpfad) bezeichnet und führt hauptsächlich durch dichten Regenwald.
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In den Mangroven

In den Mangroven Hat man einen freien Nachmittag auf Basse-Terre, so ist es bei schönem Wetter immer eine gute Idee, von Sainte-Rose aus einen Bootsausflug zu unternehmen, bei dem auch das Baden und Schnorcheln am Riff nicht zu kurz kommen.
Das Bild zeigt einen Mangrovenwald, den wir auf dem Weg zum Riff durchquert haben.



Insel vor Sainte-Rose

Insel vor Sainte-Rose Abschluß des Ausflugs war dann ein kurzer Aufenthalt auf einer kleinen, wunderschönen Insel, an deren Stränden man Unmengen an Seeigeln, Seegurken, Muscheln, Einsiedlerkrebsen usw. finden kann.
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Anse de la Perle

Anse de la Perle In der Karibik gibt es auch Strandleben. Und natürlich Rum. Da mir das aber als Selbstverständlichkeit erscheint, berichte ich hier nicht weiter darüber.
Ein Bild von der Anse de la Perle muß also reichen!



 

Mehr Bilder gibt es auf den Seiten über Dominica, Martinique und in der Bildstrecke Tierwelt.