Zypern - Bilder
Die ersten drei Nächte bildete ein kleines, gemütliches Hotel im Dörfchen Kyperounta die Basis für die Wanderungen im Troodos-Gebirge. Den Rest der Zeit wurde in einem touristisch geprägten Hotel am Strand nahe Paphos kampiert.
Im Troodos-Gebirge
Die erste Wanderung führte vom Kirchlein Stavros tou Agiasmati mit seinen wunderschönen Malereien zum Dörfchen Lagoudhera.
Scheunendachkirche
Lagoudhera selbst ist ziemlich verlassen. Die Scheunendachkirche Panagia tou Araka mit ihren zahlreichen uralten, aber gut erhaltenen Fresken ist unabhängig davon auf jeden Fall eine Besichtigung wert.
Die Kirchen in einigen Dörfern wurden als Scheunen getarnt, um sie für Feinde schwerer auffindbar zu machen.
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Schulbus
Zum Startpunkt der zweiten Wanderung ging es mit einem liebevoll restaurierten Schulbus aus den 70er Jahren. Mädchen mußten hinten einsteigen, Jungs vorn. Eine Barriere in der Mitte des Fahrzeugs sorgte für die gewünschte Sittlichkeit. Oder so etwas in der Art.
Schnee
Wer nach Zypern kommt, denkt vielleicht nicht unbedingt daran, warme Klamotten mitzunehmen. Glücklicherweise hatte ich vorsorglich beim Packen die richtige Kleidungsauswahl getroffen.
Schnee-Wolken
Aus diesen Wolken gingen zwischenzeitlich einige dichte Schneegestöber nieder.
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Kouris-Stausee
Wanderung Nummer drei führte durch das Naturschutzgebiet Kyparissia bei Limassol. Das Bild zeigt den Kouris-Stausee.
Moschee
Mitten in Limassol haben Muslime auf den Fundamenten einer christlichen Kirche eine Moschee errichtet. Da ich in vielen Teilen der Welt gesehen habe, wie Christen ihre Gotteshäuser über den Resten zuvor zerstörter Heiligtümer anderer Völker gebaut haben, scheint mir das irgendwie gängige Praxis zu sein. Das bedeutet allerdings nicht, daß ich diese gegenseitige Respektlosigkeit irgendwie gut finde.
Altstadt von Limassol
In Limassol blieb noch ein wenig Zeit, um einen Kaffee zu trinken. Dieses lauschige Plätzchen in der Altstadt war dafür ideal.
Kurz darauf wurde Paphos angesteuert.
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Wanderung über die Klippen
Die vierte Wanderung führte bei Dauerregen hoch über der Küste die Klippen entlang nach Pissouri.
Auf dem Hochplateau
Auf der Hochebene kurz vor dem Ziel blühten zahlreiche Blumen. Leider waren die Lichtverhältnisse aufgrund des Wetters nicht allzusehr geeignet, aussagekräftige Bilder zu produzieren.
Schönes Wetter an der Küste
Nachmittags verzogen sich die Wolken und es ging an den Strand. Nur zum Gucken. Zum Baden war es zu kalt.
Felsen der Aphrodite
Ziel zahlreicher Touristen ist der Felsen der Aphrodite. Es soll der kleine dunkle im Hintergrund sein.
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Zur Avagas-Schlucht
Am vorletzten Tag wurde zur und entlang der Avagas-Schlucht gewandert. Das Bild vermittelt vielleicht einen kleinen Eindruck von der Schönheit der Strecke, die zum großen Teil querfeldein führte.
An der Avagas-Schlucht
Entlang der Schlucht sind Konzentration und Trittsicherheit gefragt. Bei Regen kann es hier richtig gefährlich werden.
Im Wacholderwald
Zum Schluß stand die Durchquerung eines Wacholderwaldes an. Ohne Ortskenntnis läuft man aber Gefahr, sich zu verirren.
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Veilchen
Die finale Wanderung fand auf der Halbinsel Akamas ganz im Westen Zyperns statt. Bei herrlichem Wetter konnte man sich an zahlreichen Blumen am Wegesrand erfreuen.
Kap Arnaoutis
Vom höchsten Punkt der Strecke aus - dem Moutti tis Sotiras - bietet sich ein grandioser Ausblick auf den nordwestlichsten Punkt der Insel.
Halbinsel Akamas
Die Wege auf der Halbinsel Akamas sind sehenswert. Es macht einfach Spaß, dort zu wandern.
Eidechse
Dieser kleine Wegelagerer wärmte sich in der Sonne, während wir Wanderer den Ausblick auf das Kap genossen.
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