Quito

Quito Das Zentrum der Haupstadt Ecuadors liegt in einem Hochtal in den Anden nur etwa knapp 22 km südlich des Äquators. Das Bild wurde vom El Panecillo aus aufgenommen.



Morgenammer (Zonotrichia capensis)

Morgenammer (Zonotrichia capensis) Während der Ausführungen des Guides zur Geschichte und zu den Attraktionen der Stadt kam dieses neugierige Vögelchen dicht heran.



Iglesia de San Francisco

Iglesia de San Francisco Eines der bekanntesten Gebäude in Quito dürfte diese Kirche sein, deren Bau etwa um das Jahr 1680 herum vollendet wurde.



Am Äquator

Am Äquator Nur etwa zwei Winkelsekunden vom Äquator entfernt befindet sich ein schönes Freilichtmuseum, das es sich zur Aufgabe macht, die physikalischen Besonderheiten am Äquator anschaulich vorzuführen. Nicht alles muß man dabei zu ernst nehmen.



Am Äquator - Museo de Sitio Intiñan

Am Äquator - Museo de Sitio Intiñan Für das Gelände des Museums haben zahlreiche Länder Lateinamerikas Kopien typischer Kunstwerke ihrer jeweiligen indigenen Kulturen gestiftet.



Museo de Sitio Intiñan - Hütten

Museo de Sitio Intiñan - Hütten Neben dem Äquator sind auch die Geschichte und Lebensweise der indigenen Kulturen des Landes Thema des Museums. Mehrere liebevoll ausgestattete Nachbauten der Häuser der Ureinwohner Ecuadors illustrieren, wie diese lebten und arbeiteten. Und man lernt, wie Schrumpfköpfe hergestellt werden...



Meerschweinchensee

Meerschweinchensee Die erste richtige Wanderung führte einmal rund herum um die Laguna de Cuicocha am Fuße des 4.935 m hohen Vulkans Cotacachi. Bei wunderbarem Wetter boten sich zahlreiche wundervolle An- und Aussichten.
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Otavalo

Otavalo Die etwa 50.000 Einwohner zählende Stadt Otavalo ist vor allem berühmt für ihren bunten Markt auf der Plaza de los Ponchos. Nebenstehend ein Schnappschuß der Iglesia Matriz.



Cascada de Peguche

Cascada de Peguche Eine kleine Wanderung hatte den heiligen Wasserfall der Otavaleños zum Ziel - den Cascada de Peguche.
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Río Toachi

Río Toachi Die Reiseroute führte jetzt weiter nach Süden. Es wurde von Isinliví nach Chugchilán gewandert. Dabei war das Tal des Río Toachi zu durchqueren.
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Zum Quilotoa

Zum Quilotoa Nach einer recht kühlen Nacht in Chugchilán war das Tagesziel der Kratersee des Quilotoa. Es wurde natürlich gewandert.



Am Kratersee des Quilotoa

Am Kratersee des Quilotoa Der Blick auf den Kratersee enschädigt für die Strapazen des anstrengenden Fußmarsches.
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Blick zum Tungurahua

Blick zum Tungurahua Kurz vor der Ankunft in Baños gab es diesen schönen Ausblick auf den 5.016 m hohen Vulkan Tungurahua zu bewundern.



Wandern im Pastazatal

Wandern im Pastazatal Nach den kräftezehrenden Wanderungen der vorangegangenen Tage verlief der Aufenthalt in Baños zunächst eher moderat. Die Tour am ersten Tag führte das Tal des Río Pastaza hinab zu diversen Wasserfällen. Spaß gemacht hat vor allem das Überqueren des Flußes in einer kleinen Gondel am Drahtseil.



El Pailón del Diablo

El Pailón del Diablo Ein Touristenmagnet in der Nähe des Río Pastaza ist die Schlucht des Teufels mit ihrem beeindruckenden Wasserfall.



Wandern am Tungurahua

Wandern am Tungurahua Die letzte Wanderung der Reise führte ein Stück den Tungurahua hinauf. Die einfache Strecke war zwar nur etwa 4 km lang, der Höhenunterschied hatte es aber in sich: Der Ausgangspunkt der Strecke lag etwa 2.900 m über dem Meeresspiegel. Von da aus ging es stetig bergan bis auf eine Höhe von 3.900 m. Am Refugio wurde Rast gemacht, dann ging es den gleichen Weg wieder hinunter.



Am Tungurahua

Am Tungurahua Das Bild wurde vom Refugio aus aufgenommen und zeigt einen der kurzen (fast) freien Blicke in eines der angrenzenden Täler.
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Leere Straßen in Guayaquil

Leere Straßen in Guayaquil Eigentlich sollte der Tour zum Tungurahua eine Wanderung durch den Regenwald folgen. Aber die Pandemie veränderte alles. Ecuador schloß die Grenzen, was es unumgänglich machte, so schnell wie möglich nach Guayaquil zu gelangen. Nach einer siebenstündigen Fahrt mit dem Bus war es geschafft.
Das nebenstehende Bild wurde am nächsten Tag aufgenommen und zeigt den Weg hinauf zum Faro Las Peñas, einer Sehenswürdigkeit in Guayaquil, auf dem es normalerweise von Touristen nur so wimmelt.



Leere Plätze in Guayaquil

Leere Plätze in Guayaquil Da alle öffentlichen Anlagen und Museen sowie die meisten Lokale in Guayaquil bereits geschlossen worden waren, hinterließ der Rundgang durch die Stadt einen eher zwiespältigen Eindruck.
Ich hoffe, ich kann die Reise durch Ecuador und vor allem zu den Galápagos-Inseln irgendwann fortsetzen.