Costa Rica 2018 - Bilder

Auf dem Vulkan Irazú

Der erste Ausflug brachte uns auf den Irazú, den mit 3.432 m höchsten Vulkan des Landes.

Über den Wolken

Vom Gipfel des Irazú aus kann man die über den Tälern hängende Wolkendecke wunderbar von oben betrachten.
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Vogelspinne (Theraphosidae)

Am zweiten Tag des Trekkings, während unserer Wanderung durch das Naturschutzgebiet Los Santos, saß dieses nette Tierchen unerwartet am Wegrand.

Zelten unterm Dach

Während des Trekkings waren die Unterkünfte in der Regel eher von der rustikalen Art. Hier wurde beispielsweise (unter einem Dach) gezeltet.
Das Schöne daran: Man kommt viel besser in Kontakt mit den gastgebenden Ticos, als dies beispielsweise bei der Unterbringung in Hotels der Fall ist.
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Helmbasilisk (Basiliscus basiliscus)

Basilisken verschiedener Arten konnten wir fast überall auf unserer Reise entdecken. Dieser hier ließ sich in einer Ranger-Station im Corcovado-Nationalpark auf der Osa-Halbinsel ablichten.
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Kajak-Tour am Golfo Dulce

Von Puerto Jiménez aus haben wir eine schöne Kajak-Tour durch die Mangroven am Golfo Dulce unternommen. Dabei war es möglich, zahlreiche Wasservögel aus nächster Nähe zu beobachten.

Nacktkehlreiher (Tigrisoma mexicanum)

Dieser Reiher tauchte während des Paddelns nur wenige Meter neben uns im Mangrovendickicht auf.
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Tarantel Susi

Die Suital Lodge auf der Osa-Halbinsel konnte mit einem ganz besonderen "Haustier" aufwarten: Susi, die Tarantel wohnt schon seit Jahren auf dem Gelände der Anlage.

Nachtschwalbe (Caprimulgidae)

Auf dem Weg nach Norden haben wir den Manuel-Antonio-Nationalpark besucht. Dieser kleine Park ist zwar sehr überlaufen, beherbergt aber trotzdem eine große Anzahl an Tieren.
Diese Nachtschwalbe hatte ihr Gelege unmittelbar am Rand eines viel frequentierten Weges plaziert.

Kapuzineraffen (Cebinae)

Die Kapuzineraffen waren nicht nur an die Menschenmassen gewöhnt, sondern bettelten und klauten, was das Zeug hielt.
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Eichhörnchen

Bevor es von der Cerro Lodge am Río Tarcoles weiter nach Norden ging, turnte dieser Geselle durch das Geäst.
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Greifschwanz-Lanzenotter (Bothriechis schlegelii)

Im Mistico Arenal Hanging Bridges Park gab es auch dieses Mal wieder Greifschwanz-Lanzenottern zu beobachten.
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Sturmschäden

Das Bild vermittelt vielleicht einen kleinen Eindruck davon, was Nate in den Wäldern Costa Ricas angerichtet hat. Man rechnet damit, daß sich ein Sekundärwald in etwa 15 Jahren gebildet haben wird. Ein Primärwald wird wohl über 100 Jahre brauchen.
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Jabiru (Jabiru mycteria)

Dieser seltene Storchenvogel kam mir in der Nähe des Río Bebedero vor die Linse.
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Mittelamerikanisches Aguti (Dasyproctidae punctata)

Auf dem Gelände der Hotel-Anlage nahe Cañas konnte man eine Reihe von Tieren beobachten. Dieses Aguti schien es magisch zur Hotel-Küche zu ziehen.

Weißwedelhirsch (Odocoileus virginianus)

Die relativ kleinen Weißwedelhirsche traten in ganzen Familienverbänden auf und waren recht zutraulich.

Am Strand von Sámara

Den Schluß der Reise bildeten wie so oft schon ein paar Tage am Strand. Diesmal fiel die Wahl auf das Örtchen Sámara. Eine gute Wahl!
Pura vida Costa Rica!