Wanderwege 1

Wanderwege Wer von Hiliandariou nach Zografou wandert, findet auf dieser Strecke zum Teil noch die uralten Wanderwege der Mönche vor.



Wanderwege 2

Wanderwege Ohne vernünftiges Schuhwerk riskiert man hier Kopf und Kragen, denn die Pfade führen oft genug an Steilhängen entlang oder verlaufen einfach quer durch Bachläufe.



Wanderwege 3

Wanderwege Und noch ein Bild vom Weg. Wer den Tripp einmal gemacht hat, versteht warum.



Zografou

Zografou Kurz vor dem Ziel der Wanderung bietet sich ein großartiger Ausblick auf das von bulgarischen Mönchen bewohnte Kloster Zografou.



Im Innenhof von Zografou

Im Innenhof von Zografou Zografou kann mit einem sehr schönen Innenhof aufwarten. Katholikon, Weihbrunnen und die unvermeidlichen gigantischen Zypressen bilden ein eindrucksvolles Ensemble.



Dochiariou

Dochiariou Da man kaum eine Chance hat, mehr als ein halbes Duzend Klöster während eines Aufenthaltes auf Athos zu besuchen, ist es immer eine gute Idee, mit der Fähre die Küste herunter nach Dafni zu fahren. Das Bild zeigt das Kloster Dochiariou.



Xenofondos

Xenofondos Nächster Anlegepunkt der Fähre nach Dochiariou ist das Kloster Xenofondos.



Agiou Pandeleimonos

Agiou Pandeleimonos Ein wahrer Koloss ist das russische Kloster Agiou Pandeleimonos.



Dafni

Dafni Endstation der Fährverbindung und früher die einzige Anlegestelle für Pilger aus Ouranoupoli ist der kleine Ort Dafni. Von hier aus ereicht man eine große Anzahl von Klöstern sowie die "Hauptstadt" des Athos, Karyes.



Wilde Küste

Küste Auf der Rückfahrt hat man dann noch einmal Gelegenheit, die wilden und doch schönen Küsten des Athos zu bewundern.

 
Mehr Bilder gibt es in Teil 1 und Teil 2.